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Formel 1: B wie Betrug und Bremse

Der Formel-1-Skandal um Flavio Briatore wird am Sichdurchschlawinern nichts ändern  

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Man sieht Flavio Briatore vor sich. Wie der ältere Italiener sich gestern durch das zerzauste Haar fährt und dramatisch dreinblickt, während er dem britischen Boulevardblatt "Mirror" kundtut: "Ich habe mich für das Team geopfert." Zur Erinnerung: Briatore ist am Mittwoch als Chef des Formel-1-Teams Renault zurückgetreten, weil er 2008 offenbar seinen Fahrer Nelson Piquet Jr. aufforderte, einen Unfall zu bauen, damit dessen Teamkollege Fernando Alonso gewinnen konnte.

Es ist der größte Skandal in der Formel-1-Geschichte, und man weiß gar nicht, über wen man sich am meisten aufregen soll. Da ist zum Beispiel dieser junge Mann namens Nelson ...

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