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Fonds werden teurer

Verwaltungsgebühren steigen.  

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Nach dem Kurssturz ist vielen Fondssparern der Spaß an ihren Anteilen vergangen. Jetzt droht neuer Verdruss: Einige Fondsgesellschaften haben an der Gebührenschraube gedreht. Im Mittelpunkt stehen aber nicht die Ausgabeaufschläge, also die Gebühren, die beim Kauf fällig werden. Die Investmenthäuser haben sich die Verwaltungsgebühren vorgeknöpft, also die Gebühren, die die Fondsgesellschaft jedes Jahr für ihre Dienste dem Fondsvermögen abzwackt.

Angeführt wird die Gebührenrunde dieses Mal von der Deka, der Fondsgesellschaft der Sparkassen, und von der Deutsche Investment Trust (DIT), der Fondsgesellschaft der Dresdner Bank. Bei der Deka erhöht sich die jährliche Managementgebühr bei Aktienfonds von bisher durchschnittlich rund 0,75 auf ein Prozent. Ähnlich sieht es beim DIT aus: Bei Aktienfonds werden zukünftig jährlich ...

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