Förster leisten Erste Hilfe im Wald

Der Starkregen lässt alle Pflanzen wuchern/ Mähen wird zur Dauerbeschäftigung/ Wasserabläufe werden frei gemacht.  

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Waldarbeiter  Mähen beim Lebküchle.  | Foto: Peter Gerigk
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Waldarbeiter Mähen beim Lebküchle. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Gartenbesitzer wird es fuchsen, wie schnell Gras und Unkraut derzeit wachsen. Sie mag der Gedanke an die sechs Waldarbeiter trösten, die den Stadtwald mähen. Tagelang sind sie damit beschäftigt, immer wieder, den ganzen Sommer über. Kaum kehren sie einem Gebiet den Rücken zu, steht das Grünzeug dort schon wieder fast mannshoch. Ein Knochenjob. Immerhin richtete der viele Regen kaum Schaden im Wald an. Revierförster Thomas Hirner führt das auf die in den vergangenen Jahren regelmäßigen Investitionen in den Wegebau zurück.

Mähen, mähen, mähen
Erste Hilfe leisten, nennt Hirner die Arbeit an den Wasserabläufen. Nach den Tagen mit dem Starkregen zogen sie die vollgeschwemmten Gräben und Rechen wieder frei, ohne Bagger, den es dazu eigentlich braucht. "Das war ein Notbehelf", sagt ...

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