Fernverkehr

Flixbus auf der Überholspur: Vom Start-up zum Fast-Monopolisten

BZ-Plus 200.000 Verbindungen zu 1200 Zielorten in 26 Ländern: Das Busunternehmen Flixbus hat es in Europa mit hoher Geschwindigkeit zum Fast-Monopolisten gebracht. Jetzt wagt es den Sprung über den Atlantik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flixbus dominiert den Bus-Fernverkehr.  | Foto: DPA
Flixbus dominiert den Bus-Fernverkehr. Foto: DPA
Auf der Europakarte auf dem Monitor zeigen kleine rote Symbole, wo gerade ein Bus fährt oder Staus für Verzögerungen sorgen. Es sind viele Zeichen, die sich durch Deutschland, Frankreich oder auch Spanien bewegen. Sie zeigen die Präsenz der Flixbusse. Täglich bieten die Münchner 200.000 Verbindungen zu 1200 Zielorten in 26 Ländern an. Am Monitor werden die Fahrten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel