Tigerherz-Projekt
Firmenteams messen sich bei Bubble-Soccer-Benefiz-Turnier
Bubble Soccer heißt der neue Trend. Die Spieler zwängen sich in eine Plastikblase und haben damit eine Knautschzone im Zweikampf.
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Wie ein Käfer auf dem Rücken lag der eine oder andere Spieler, eingepackt in einem großen, durchsichtigen Ball, am Sonntag auf dem Gelände des Freiburger FC am Dietenbachsee. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die beim Bubble-Soccer üblichen Blasen satte zwölf Kilo auf die Waage bringen und 600 Liter Luft fassen. Die 13 Firmenmannschaften, die an dem vom Freiburger Tumorzentrum in Kooperation mit dem FFC organisierten Benefiz-Turnier teilnahmen, gaben trotzdem Vollgas für den guten Zweck.
Acht Minuten dauerte ein Match, das die Kicker dank ihres Gepäcks nicht schlecht aus der Puste brachte. Je fünf Spieler rannten dabei über den Kunstrasenplatz und versuchten, den Zug zum Tor zu ...