Easycash

Firma wollte EC-Daten verkaufen

Der Kartennetzbetreiber Easycash wollte mit Kundendaten Geld machen – und die Datenschützer haben das nicht sofort verboten.  

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Jede Menge Informationen lassen sich mit der EC-Karte gewinnen.  | Foto: dpa
Jede Menge Informationen lassen sich mit der EC-Karte gewinnen. Foto: dpa

RATINGEN (dpa). Der EC-Kartennetzbetreiber Easycash verfügt über gewaltige Datenmengen aus dem bargeldlosen Zahlungsverkehr mit EC-Karten. Diesen Schatz wollte das Ratinger Unternehmen versilbern und Risikoprofile anbieten, wie Datenschützer nun bestätigt haben.

Easycash wollte Risikoprofile der Konten von Millionen Verbrauchern verkaufen. Außerdem soll Datenschützern zufolge aus den Daten, die beim EC-Zahlungsverkehr anfallen, ein Risikoindex für das jeweilige Bankkonto errechnet ...

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Schlagworte: Christoph Pfeifer, Ulrich Lepper, Bettina Gayk

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