Figuren, die Diskurse tragen

Der Sonntag Der junge Regisseur Daniel Foerster lässt sich von Rainald Goetz’ Sprache fordern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
KriegTheater Freiburg  | Foto: ZVG/Theater Freiburg
KriegTheater Freiburg Foto: ZVG/Theater Freiburg

"Krieg" war nach dem Roman "Irre" erst die zweite Veröffentlichung von Rainald Goetz. Genau genommen sind es sogar drei Stücke, die meist nicht an einem Abend gespielt werden. Daniel Foerster macht da eine Ausnahme und bringt im Kleinen Haus des Theaters Freiburg das Werk als Ganzes auf die Bühne.

Es ist vielleicht kein Zufall, dass mit Robert Borgmann am Berliner Ensemble und Daniel Foerster am Theater Freiburg zur Zeit gleich zwei junge Regisseure sich mit Rainald Goetz’ Stück "Krieg" befassen. Wenn Foersters Inszenierung am 13. April im Kleinen Haus Premiere haben wird, ist es erst das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel