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Mixed Martial Arts

Fight Night im Crash - ein Spektakel findet sein Publikum

Im deutschen Fernsehen ist die Sportart wegen ihrer Härte verboten. Nicht so im Freiburger Club Crash. Wie haben sich die 30 Amateure geschlagen?  

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Mixed Martial Arts ist ein Vollkontaktwettkampf, bei dem fast alles erlaubt ist.  | Foto: FLORIAN FORSBACH
Mixed Martial Arts ist ein Vollkontaktwettkampf, bei dem fast alles erlaubt ist. Foto: FLORIAN FORSBACH

Der Trainer klingt, als gäbe er eine Yoga-Stunde. "Leg die Hände auf den Körper, richte dich mit dem Kopf auf, dann: punshen." Sein Schützling, der 17-jährige Tobias "Mutschi" Mutschler, hat große Mühe, die Anweisungen zu befolgen. Er befindet sich nämlich in derselben misslichen Lage, in die die meisten anderen Kämpfer heute Abend auch noch irgendwann geraten werden: Er liegt auf dem Boden und bildet mit seinem Gegner ein schier unentwirrbares Knäuel aus Armen und Beinen – einen Zauberwürfel aus Fleisch und Blut.

Fight Night im Crash. Und dass so eine Veranstaltung in Teufels Freiburger Küche stattfindet, passt natürlich wie die Faust aufs Auge. Denn dort, wo gerade jener Käfig mit dem ...

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