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FIFA rutscht in die roten Zahlen

Drastische Sparmaßnahmen verhindern jedoch Schlimmeres.  

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MADRID (dpa). Dank drastischer Sparmaßnahmen hat der Fußball-Weltverband FIFA eine finanzielle Schieflage verhindert, den Rutsch in die Roten Zahlen aber nicht abwenden können. Nach Angaben des Generalsekretärs, Urs Linsi, wird die FIFA ein Minus von rund 30 Millionen Schweizer Franken für die Geschäftsjahre 1999 bis 2002 ausweisen. Dies liegt nach Angaben von Präsident Joseph Blatter daran, dass der Verband zum Jahreswechsel seine Bilanzen auf den international üblichen Standard (IAS) umstellt.

"Nach der bisher praktizierten Cash-Methode stehen wir mit einem Eigenkapital von über 100 Millionen Franken sehr gut da", erklärte Blatter ...

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