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Fichtner auf dem Everest-Gipfel

Hans-Jürgen Truöl
  • Mi, 15. Juni 2005
    Emmendingen

     

Der Chirurg erkletterte als erster Emmendinger den höchsten Berg der Erde / Strapazen, Tragik und Glücksgefühle.

EMMENDINGEN. Es ist geschafft, alle Anstrengungen haben sich gelohnt: Am 4.  Juni um 10.45 Uhr hat Peter Fichtner den Gipfel des höchsten Berges der Erde erreicht. Er ist der erste Emmendinger, der auf dem 8848 Meter hohen Mt. Everest stand, den die Nepalesen als Chomolungma (Große Mutter Erde) und die Tibetaner als Sagarmantha (Göttin des Himmels) verehren.

Seit wenigen Tagen in seine Heimatstadt zurückgekehrt, kann es der 36-jährige Peter Fichtner immer noch kaum realisieren, dass er seinen Lebenstraum verwirklicht hat. Völlige Erschöpfung auf dem Gipfel, Glücksgefühle und Erleichterung erst nach dem Abstieg: Er kam gesund wieder zurück ins Basislager. Denn der Mt. Everest fordert auch im Zeitalter ...

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