Fesseln für die neuen Finanzriesen

Gewerkschaften sehen Hedge-Fonds und Private-Equity-Gesellschaften als wachsende Gefahr.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/LONDON. Deutsche und britische Gewerkschaften möchten Hedge-Fonds und private Beteiligungsgesellschaften (Private Equity) stärker kontrolliert und reglementiert sehen. Von den Hedge-Fonds gehe angesichts ihrer Verschuldung eine Gefahr für die Stabilität der Weltwirtschaft aus. Viele Private-Equity-Gesellschaften würden auf den Rücken der Arbeitnehmer kurzfristig Kasse machen. Bundesarbeitsminister Franz Müntefering hatte diese Gesellschaften auch als "Heuschrecken" bezeichnet.

Das fehlende Reglement für Hedge-Fonds habe immer gefährlichere Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und auf die europäische Wirtschaft, sagte der Vorsitzende des Deutschen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Damon Buffini, Paul Kenny, Ronald Cohen

Weitere Artikel