Ferngesteuerte Mäh-Raupe arbeitet fünf Mal schneller als ein Mensch
Der Wildtäler Andreas Gehri setzt in Steillagen ferngesteuerte Mähraupen ein – weil die Zahl der Landwirte und Weidetiere sinkt. Eine wichtige Rolle bei seiner Arbeit spielt der Naturschutz.
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Wenn der Hang zu steil ist für Traktoren, kommt die ferngesteuerte Mähraupe von Andreas Gehri zum Einsatz wie hier im Reutebachtal bei Freiburg. Foto: Max Schuler
Ein steiler Hang mit hüfthohen Brombeersträuchern, Hagebuttenbüschen und zirpenden Grillen im Reutebachtal bei Gundelfingen – und mittendurch frisst sich eine gelbe Maschine. Sie hat Ketten statt Klauen, Motor statt Magen und Schneidemesser statt einer Zunge. Wo früher Kühe grasten, fährt heute der Mähroboter von Andreas Gehri aus Wildtal. Da die Zahl der Landwirte und der Weidetiere zurückgeht, setzt Gehri beim Mähen in Steillagen Spezialmaschinen ein. Damit war er einer der Ersten im Landkreis.
Die Mähraupe ist am Steilhang fünfmal schneller als ein Mensch
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