Ferienflieger ist pleite

8500 Urlauber von Insolvenz der Aero Lloyd betroffen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Die Krise in der Luftfahrt und in der Reisebranche hat in Deutschland ein erstes Opfer: Die Fluggesellschaft Aero Lloyd mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt meldete gestern Insolvenz an und stellte den Flugbetrieb mit sofortiger Wirkung um 6 Uhr morgens ein. Die Bayrische Landesbank (BayernLB), Mehrheitsgesellschafter und Hauptkreditgeber, sperrte sämtliche Kredite. Rund 8500 Passagiere im In- und Ausland waren von der Pleite betroffen.

Aero Lloyd hatte zuletzt 21 Airbus-Jets, die fast ausschließlich im Ferienflugverkehr in 13 Länder unterwegs waren und im Jahr 2002 rund 3,5 Millionen Passagiere transportiert haben. Außerdem ist das Unternehmen offizielle Fluglinie des deutschen Fußballmeisters Bayern München. Aero Lloyd beschäftigte rund 1400 Mitarbeiter.
Die Bayerische Landesbank lehnt nach eigenen Angaben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel