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Fenstertausch: Kompetenz im Gesamtpaket

Anzeige Die Fenster kommen in die Jahre und neue werden fällig? Beim Thema Fenstersanierung gibt es viele Fragen. Tipp: Ein Blick auf die Webseite der Willstätter Fensterexperten von Hilzinger bringt Antworten.  

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Bei Hilzinger wird geprüfte Qualität produziert. Foto: Hilzinger
Die fünf häufigsten Fragen von Haus- und Wohnungseigentümern, die ihre Fenster sanieren möchten:

Was kosten neue Fenster?
Kunststofffenster kosten weniger als Holz- und Aluminiumfenster. Jedes Rahmenmaterial hat jedoch seine Vorteile. Hilzinger bietet alle Varianten, die es gibt, an. Die Kosten sind jedoch auch abhängig von verschiedenen Punkten wie der Art der Konstruktion, der Ausstattung, der Montage und den Rollläden. Hilzinger bietet dem Interessenten deshalb einen kostenlosen Beratungs- und Angebotsservice. Das bedeutet: Die Berater besuchen den Kunden zu Hause oder auf der Baustelle, nehmen die Fenster auf, beraten, besprechen die Ausstattung und kalkulieren kostenlos ein passendes Angebot.

Geht beim Ausbau der alten Fenster etwas kaputt?
Normalerweise nicht. Man kann es aber nie sicher voraussehen. Die Monteure sind jedoch erfahren und kompetent. Sie arbeiten mit Top-Werkzeugen und viel Fingerspitzengefühl. Die Kundenzufriedenheit ist sehr hoch. Diese wird stets beim Kunden abgefragt.

Braucht es Dreifachverglasung oder reicht zweifach?
Mit einer Dreifachverglasung steigt der Wohnkomfort, weil im Winter die Oberflächentemperatur an der Scheibe deutlich höher ist. Dadurch gibt es weniger Zugerscheinungen aufgrund eines geringeren "Kälteabfalls", weniger Kondensat auf und im Randbereich der Glasscheibe. Die Heizkosten sinken, da die Dämmung besser ist. Es gibt jedoch auch Gründe, die für eine Zweifachverglasung sprechen, zum Beispiel das geringere Scheibengewicht oder die höhere Lichttransmission. Übrigens: Die Annahme, dass Dreifachglas einen besseren Schallschutz als Zweifachglas hat, stimmt nicht. Den Schallschutz verbessert man hauptsächlich durch einen asymmetrischen Scheibenaufbau und Unterschiede im Gewicht der einzelnen Scheiben.

Bekomme ich Förderung?
Hilzinger kümmert sich darum, dass der Kunde die maximale Förderung bekommt. Es gibt Zuschüsse in Höhe von 15 oder 20 Prozent. Hilzinger bietet einen speziellen Förderservice und beantragt den staatlichen Zuschuss beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) auf Wunsch des Kunden direkt gleich mit. Einen Zuschuss gibt es dabei nicht nur für die Fenster, sondern auch für Haustüren, Schiebetüren, Terrassentüren, Rollladen, die Montage, Demontage oder die Entsorgung. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, die Fensterinvestition steuerlich abzuschreiben.

Mit welcher Ersparnis kann man rechnen?
Das hängt auch davon ab, wie das jeweilige Nutzerverhalten ist. Zum Beispiel: Auf welche Temperaturen werden die einzelnen Räume im Winter geheizt? Wie wird gelüftet? Gibt es einen kalten oder milden Winter? Auf der Homepage findet sich ein Heizkostenrechner.

Dort kann der Interessent selbst ermitteln, mit welcher Ersparnis zu rechnen ist und wie hoch die CO2-Einsparung durch die neuen Fenster ausfallen wird.

Allerdings basiert diese Berechnung auf normativen Randbedingungen und spiegelt nicht das Nutzerverhalten wider. Der Rechner gibt den Nutzern jedoch eine erste Orientierung. Hilzinger, beziehungsweise der zuständige Partnerbetrieb unterbreitet ein kostenloses schriftliches Angebot.
Mehr zum Thema Fenstersanierung gibt es auf der Website der Firma Hilzinger.

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