Account/Login

Fenster ein "Wandgemälde"

BZ-INTERVIEW mit Schlössle-Architekt Jochen Mössinger über Stand der Sanierung und die Kosten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAUFENBURG. Vor knapp einem Jahr hat Jochen Mössinger von der Gemeinde Laufenburg den Auftrag bekommen, die Sanierung des Laufenburger Schlössles als verantwortlicher Architekt zu leiten. Seither macht der Umbau deutliche Fortschritte. Wer sich für den aktuellen Stand der Bauarbeiten interessiert, kann sich am Mittwoch, 26. Oktober, dem "Tag des Schlössles" vor Ort umschauen. Was es alles zu sehen gibt und was bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten alles noch zu tun ist, wollte unsere Redakteurin Elisabeth Frieling von Mössinger wissen.

BZ: Ist die Schlössle-Sanierung soweit gediehen, dass es am 26. Oktober etwas zum Herzeigen gibt?
Mössinger: Das Schlössle zu betreten, sich umzuschauen und zu sehen, wie die Arbeiten vorangehen ist jeden Tag ein Erlebnis. Besucher können wir natürlich nicht immer gebrauchen, aber zum Herzeigen gibt es viel. Die Fassade ist fast ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel