Feinfühliger Jazz mit Seele
Das elfte Jazzfestival bot alle Facetten des Genres: Von Disharmonisch-Modern bis Traditionell.
Daniel Staffen
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LAUFENBURG/SCHWEIZ. Irgendwie ist es typisch Jazz: Die Musiker haben einen recht verzerrten, fast schon grimassenähnlichen, jedoch glücklichen Gesichtsausdruck, der Mund steht dabei offen und die Augen sind geschlossen, wenn sie in die höheren Sphären ihrer minutenlangen Soli eintauchen. Aber wie soll man denn auch gucken, wenn aus dem eigenen Instrument ein Sound tönt, der einen selbst und auch die Zuhörer einfach zufrieden macht? Eben. Und zufriedene Zuhörer gab es beim elften Jazz-Festival en masse.
Und das, obwohl sich das Organisationskomittee des Festivals das dritte Mal in Folge dazu entschlossen hatte, wegen der unsicheren Witterung von der direkt am Rhein gelegenen Badstube in die etwas außerhalb gelegene ...