Feine Klangnuancen verzaubern

Doppelkonzert des MV Schwörstadt mit dem MV Wallbach / Mit Dirigentin Valerie Seiler will man auch in Zukunft durchstarten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit voller Konzentration und Leidensch...wörstadt für die voll besetzte Halle.   | Foto: I. Arndt
Mit voller Konzentration und Leidenschaft spielte der MV Schwörstadt für die voll besetzte Halle. Foto: I. Arndt

SCHWÖRSTADT. Einen frühlingsbunten Strauss schöner Melodien überreichte der Musikverein Schwörstadt mit dem Gastverein Wallbach und dem gemeinsamen Jugendorchester anlässlich ihres Doppelkonzerts den Besuchern in der vollbesetzten Festhalle. Die Moderation an diesen Abend übernahmen für den MV Schwörstadt Sonja Ebner, für den MV Wallbach Georg Rind.

In Schwörstadt hatten die 15 Mädchen und Buben des gemeinsamen Jugendorchesters an diesem Abend ihre Premiere, durften deshalb auch den Notenexpress in den Saal rollen lassen. Unbeschwert gaben sie eine Kostprobe ihres Könnens, entführten die Zuhörer an den Indischen Ozean nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Valerie Seiler, Getragene Fanfarenklänge, Fridolin Meier

Weitere Artikel