Feilschen und Schachern in Bagdad

Der Irak hat jetzt eine Übergangsregierung - und der UN-Sondergesandte Brahimi schluckt seinen Ärger herunter.  

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BAGDAD (dpa). Viele Iraker hatten sich gewünscht, dass die Auswahl des Präsidenten und der Übergangsregierung zumindest ein halbdemokratischer Prozess sein würde. Von einem regionalen Auswahlprozess war die Rede und von einer Experten-Regierung, das Ende Juni formal die Macht von den USA übernehmen und die für Januar 2005 geplanten Wahlen vorzubereiten sollte. Von all dem blieb nichts übrig.

Was sich gestern in Bagdad hinter den Kulissen abspielte, glich einer Mischung aus griechischer Tragödie und arabischem Basar. Zunächst gab der von vielen Irakern wegen seiner Unabhängigkeit geschätzte Adnan al-Padschadschi (81) nur wenige Minuten vor der geplanten Ernennung zum ...

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