Fehlstart in die Eishockey-WM

Eine Medaille hat das deutsche Eishockey-Team der Frauen als offensives Ziel für die WM ausgegeben. Nach dem Fehlstart gegen die Schwedinnen wird das schwer.  

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Die deutschen Eishockeyspielerinnen haben den Start in die Weltmeisterschaft verpatzt. Gegen Gruppen-Mitfavorit Schweden unterlag die Auswahl von Bundestrainer Jeff MacLeod verdient mit 2:5. Luisa Welckes Treffer zum 1:2 in der 34. Minute sorgte im tschechischen Budweis nur kurz für Hoffnung, ansonsten war das deutsche Team über weite Strecken klar unterlegen.

Hanna Thuvik (11.) und Mira Hallin (29.) hatten die Schwedinnen mit ihren Treffern auf Erfolgskurs gebracht. Mit einem Doppelschlag zu Beginn des Schlussdrittels sorgten Anna Kjellbin (43.) und Thea Johansson (44.) für die Entscheidung. Emily Nix (51.) verkürzte noch einmal, ehe Hanna Olsson ins leere Tor traf (59.). Für das offensiv formulierte Ziel einer Medaille war die Niederlage ein herber Dämpfer. Um den Top-Nationen USA und Kanada in einem möglichen Viertelfinale aus dem Weg zu gehen, sollte die deutsche Auswahl möglichst Gruppensieger werden.
Schlagworte: Thea Johansson, Emily Nix, Hanna Olsson
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