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Fast immer wäre das Volk der Verlierer

Sowohl der Sieg einer Seite als auch ein lang andauernder Konflikt wären Gift für den Sudan. Eine friedliche Lösung gilt als unwahrscheinlich.  

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Eine leere Straße im umkämpften Khartum  | Foto: - (AFP)
Eine leere Straße im umkämpften Khartum Foto: - (AFP)
Fast 20 Tage nach Beginn der Gefechte im Sudan ist die Hoffnung zerstoben, dass es sich bei dem Konflikt zwischen Armee-Chef Abdel Fattah al-Burhan und Milizenführer Mohamed Hamdan Dagalo (alias Hemeti) um einen kurzen Albtraum handelt. Das wirft die Frage auf, wie sich die Lage in dem nordostafrikanischen Staat weiter entwickeln könnte. Denkbar sind drei mehr ...

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