Fasnacht in der Pandemie: Narri Narro, Corona isch do
Umzüge, Bälle und großes Narrentreiben in den Straßen sind in diesem Jahr verboten. Dennoch haben viele Zünfte pfiffige Ideen entwickelt, um sich ein bisschen Fasnacht zu bewahren.
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Schon einmal hat es in den vergangenen 70 Jahren keine Fasnacht gegeben. Das war 1991, während des ersten Golfkriegs. Hie und da gab es zwar kleine Feiern im Verborgenen, man sprach von Not- oder wilder Fasnacht, doch die meisten akzeptierten den Ausfall klaglos. Ein Fasnachtsgefühl wollte angesichts des Krieges ohnehin nicht so richtig aufkommen. Das ist in diesem Jahr anders. Dass Fasnachtsveranstaltungen – als mögliche Superspreader-Ereignisse – verboten sind, akzeptieren die Narren. Nicht aber einen Verzicht auf die närrische Stimmung. Den verlangt auch niemand. Also machten sich ...