Fantastisch, magisch, mythisch
Das Stephanskonzert der Stadtmusik in der geschmückten Boehle-Halle war ein Abend der guten Töne und guten Worte.
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EMMENDINGEN. Fantastisch – dieser Begriff aus dem Titel des Stephanskonzerts der Stadtmusik beschreibt anschaulich, was mehr als 80 Musikerinnen und Musiker aller Altersgruppen in der weihnachtlich geschmückten Boehle-Halle boten. Klassisches und Modernes, Magie und Mythen wechselten einander ab – es war wieder einer jener Abende, bei denen die meisten der an die 500 Zuhörer die Zeit vergessen haben dürften.
Das Jugendorchester stieg mit Hector Berlioz’ ungarischem Marsch gleich richtig ein – wenn da großes Lampenfieber war, war es jedenfalls nicht zu hören. Dann schlich sich die Magie in den Saal: Ganz sanft beginnt die Auswahl an Melodien aus den Harry-Potter-Filmen. Aber auch da wird’s bald dramatisch, Solisten (Sara Muff, Moritz Ulrich) können glänzen – und die Konzentration ist bei allen mit Händen greifbar. Bei "A Kind ...