Account/Login

Familienpolitik mit der Gießkanne

BZ-SERIE WIRTSCHAFT UND FAMILIE (3): Kaum ein Staat gibt so viel für Familien aus wie Deutschland – ohne sonderlichen Erfolg.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Die traditionelle Familie ist auf dem Rückzug. Vielfältige Lebensformen rücken an ihre Stelle. Viele Paare wollen Kinder, der Alltag in Deutschland ist aber nicht kinderfreundlich. Familie und Beruf zu vereinbaren ist mühsam. Deswegen werden weniger Kinder geboren. An dieser Stelle sind die Arbeitgeber gefragt. Denn die Wirtschaft ist auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen, wenn der Arbeitskräftebedarf gedeckt werden soll und die Sozialsysteme finanzierbar bleiben sollen. Die BZ widmet sich dem Thema in einer sechsteiligen Serie.

Wer viele Kinder hat oder Kinder allein erzieht, ist einem überdurchschnittlich hohen Risiko ausgesetzt, arm zu werden. Das legt den Verdacht nahe, dass der Staat zu wenig für Familien tut. Die Realität sieht anders aus. Kaum ein Staat gibt im Jahr so viel Geld für die Familienförderung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel