Fahrradambulanz statt Schubkarre
Der Verein "Tukolere Wamu" und Staufener Senioren finanzieren mehrere Transporträder für Schwangere in Uganda.
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HEITERSHEIM/STAUFEN. Wer in Deutschland schwanger wird, braucht sich um eine rundum komfortable Versorgung in der Regel keine Gedanken zu machen. In Uganda geht schon der Transport einer Gebärenden ungleich abenteuerlicher vonstatten. Auf dem Gepäckträger eines Fahrrades oder in einer Schubkarre wird für gewöhnlich die Fahrt in die Klinik angetreten. Um das etwas würdiger zu gestalten, hat der Afrikaverein "Tukolere Wamu" in Heitersheim/Gallenweiler ein Fahrradambulanz-Projekt ins Leben gerufen.
Das erste Fahrrad mit einem bequemen Anhänger für den Schwangeren-Transport im Liegen oder Sitzen konnte im November 2009 in Uganda der Traditionellen Hebamme Naomi übergeben und eingeweiht werden. Sie ist eine von rund 20 Traditionellen Hebammen in der Region, die mit Hilfe von Tukolere Wamu fortgebildet ...