"Exzesse können passieren"

Die Preise für Rohstoffe sind massiv gestiegen – die Politik will nun die Spekulanten bändigen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2

FREIBURG. Wegen der Preisschübe bei Getreide will die Bundesregierung die Spekulation auf den Agrarmärkten eindämmen. Gemeinsam mit Frankreich will Deutschland eine Initiative in die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G 20) einbringen. In den vergangenen Monaten zogen viele Rohstoffpreise deutlich an. Kritiker machen dafür Spekulanten verantwortlich. Deren Macht sollte man zwar nicht überschätzen, sagen Experten. Dennoch fordern sie mehr Transparenz und neue Regeln für den Markt.

Details über den deutsch-französischen Vorstoß will Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) am heutigen Freitag vorlegen, wie ein Sprecher ihres Hauses sagte. Ziel sei es, die Schwankungen der Energie- und Rohstoffpreise zu begrenzen und den Einfluss von Spekulanten.
Ob Weizen, Zucker, Metalle oder Eisenerze – Rohstoffe haben sich jüngst massiv verteuert. Dies lockt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel