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BZ-INTERVIEW: Der Freiburger Übersetzer Tobias Scheffel.
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Am 7. September verleihen der Saarlandische Rundfunk und die Stiftung ME Saar zum ersten Mal den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Er geht an Tobias Scheffel für seine Übersetzungen von Fred Vargas und Robert Bober. Seit 1988 lebt der gebürtige Frankfurter in Freiburg, seit 1993 überträgt er hauptberuflich Literatur, Kinderbücher und Essays aus dem Französischen ins Deutsche. Mit Joachim Schneider sprach der Preisträger über seine Arbeit und den Wermutstropfen, dass den aktuellen Vargas jemand anderer übersetzte.
BZ: Stolz, Herr Scheffel?Tobias Scheffel: Stolz nicht, aber glücklich. Am meisten freue ich mich darüber, dass es ein Preis für die Übersetzungen der Autoren ist, die mir bisher die beiden wichtigsten waren: Robert Bober und Fred Vargas.
BZ: Aber den neuesten Vargas namens "Der 14. Stein" haben ...