Account/Login

Debatte um Menschenrechte

Experten zur WM in Katar: "Boykott bringt überhaupt nichts"

BZ-Plus Interessante Einblicke und durchaus ungewöhnliche Ansichten gewährt ein Streitgespräch über die Menschenrechte im Emirat Katar und die Ausbeutung von Gastarbeitern vor der Fußball-WM 2022.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bau des Khalifa International Stadiums... hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2016.  | Foto: JOERG BOETHLING
Bau des Khalifa International Stadiums für die Fußball-WM 2022 – hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2016. Foto: JOERG BOETHLING
Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sind der Ansicht, dass die Fußball-Nationalelf der WM 2022 im Emirat Katar fernbleiben soll. Fremdarbeiter starben beim Bau der WM-Stadien und im Umfeld. Erst auf internationalen Druck hin beschlossen die Kataris neue Gesetze, stärkten Arbeiterrechte und führten einen Mindestlohn ein. Genau deshalb – um den Druck aufrechtzuerhalten – sehen Experten für Menschenrechte eine Absage nun skeptisch. "Ein Boykott bringt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel