Experten schöpfen Hoffnung
Das deutsche Pisa-Konsortium entnimmt der jüngsten Erhebung, dass die Diskriminierung in den Klassenzimmern nachlässt.
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BERLIN. Kinder ärmerer Eltern und Jugendliche aus ausländischen Familien lernen immer noch weniger als ihre Altersgenossen. Ihre Chancen, aufs Gymnasium zu gehen, sind nach wie vor geringer. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Die Diskriminierung in der Schule wird schwächer.
Kinder, deren Eltern wenig begütert sind oder die aus dem Ausland stammen, tun sich beim Lernen in Deutschland immer noch schwerer als das im internationalen Durchschnitt der Fall ist. Der Zusammenhang zwischen ...