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Hinterzarten

Experte zu Wassermangel im Schwarzwald: Region ist stark betroffen

Wulf Westermann ist Experte für Wassereffizienz. Im Interview erklärt er, wo der Südschwarzwald am meisten unter Trockenheit und Wassermangel betroffen leidet – und was zu tun ist.  

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Wasser aus dem Hahn nur noch tröpfchen...it ausgetrockneten Quellen zu kämpfen.  | Foto: Patrick Pleul
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Wasser aus dem Hahn nur noch tröpfchenweise? Auch im Südschwarzwald haben einige Menschen mit ausgetrockneten Quellen zu kämpfen. Foto: Patrick Pleul

Ausgetrocknete Böden, sinkende Wasserpegel: Nicht nur Kommunen im Südschwarzwald stehen vor der Frage, wie sie ihre Wasserversorgung sicherstellen können. Um Antworten zu finden, lädt der südbadischen Energiewende- und Klimaschutzverein Fesa gemeinsam mit der Energieagentur Regio Freiburg zum Kongress "Trockenheit und Wassermangel als Folge des Klimawandels" am Mittwoch, 13. November, in Hinterzarten ein. Susanne Gilg hat mit Wulf Westermann, Projektleiter eines Wassereffizienzprojekts bei Fesa, über den Wassermangel gesprochen.

BZ: Vor allem in den vergangenen beiden Sommern sind im Schwarzwald viele Quellen ausgetrocknet. Manche Gebäude im Außenbereich, die nicht an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen sind, haben daher ein richtiges Problem. Wie kann hier künftig geholfen werden, was müssen Kommunen hier tun?
Westermann: Viele Außenlagen, die auf Quellschüttungen angewiesen sind, waren insbesondere im letzten Jahr in echten Schwierigkeiten. Hier besteht eventuell die Möglichkeit, die existierenden Quellen zu optimieren oder zu ...

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