"Everest" erzählt eine alpine Tragödie aus dem Jahr 1996
Was ein Bergdrama vor eindrucksvoller Naturkulisse hätte werden können, verkümmert zum gefühlslahmen 3D-Spektakel. Baltasar Kormákurs "Everest" startet in den deutschen Kinos.
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Mehr als 250 Menschen sind bei der Besteigung des Mount Everest bisher ums Leben gekommen. Aber der mit 8848 Metern höchste Berg der Welt hat für Bergsteiger und Abenteurer auf der Suche nach dem superlativen Kick nichts an Attraktivität verloren. Nun blickt der isländische Regisseur Baltasar Kormákur in ...