In die seit eineinhalb Jahren schwelende Affäre um zwei in Libyen festgehaltene Schweizer Geiseln ist Bewegung gekommen. Einer der beiden durfte ausreisen, der zweite trat seine viermonatige Haftstrafe an.
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Der Schweizer Geschäftsmann Max Göldi tritt seine Haftstrafe an. Foto: dpa
BERN/TRIPOLIS. Die vorerst letzte Stufe der Eskalation in der Geiselaffäre geriet an den Rand eines schweren Rechtsbruchs und internationalen Affronts. Polizisten umstellten in der Nacht zum Montag die Schweizer Botschaft in Tripolis, bereit, notfalls das Gebäude zu stürmen. In der Botschaft halten sich seit August ...