Brüssel
EU setzt Cameron eine klare Grenze
Der britische Premier will eine Reform der Union / Merkel macht klar, dass es keine Kompromisse bei der Freizügigkeit gibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜSSEL (dpa). Die EU-Länder wollen sich bis Mitte Februar mit dem britischen Premier David Cameron über seine umstrittenen Forderungen zur Reform der Union einigen. Zugleich setzten Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere Spitzenpolitiker beim EU-Gipfel in Brüssel eine klare Grenze: "Grundpfeiler" wie Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Nicht-Diskriminierung stehen nicht zur Debatte.
Die EU-Partner lassen sich auf die Verhandlungen mit Cameron ein, um einen EU-Austritt Großbritanniens zu verhindern. Der Premier will seine Landsleute bis Ende 2017 über den Verbleib in der Union abstimmen lassen. Besonders umstritten ist Camerons ...