Etwas, das die Zeit zerhackt
Dietmar Mahler stellte in der March den Beruf des Uhrmachers vor / Handwerk wird zur Kunst.
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MARCH-HUGSTETTEN (gtr). Sie hängen am Handgelenk, an der Wand, an Kirchtürmen: Uhren sind allgegenwärtig und kaum jemand schafft es heute noch, seine Zeit ohne Blick auf die Zeiger zu koordinieren. Und dennoch stirbt der Beruf des handwerklichen Uhrmachers langsam aus. Dietmar Mahler, gelernter Uhrmacher und Künstler, erklärte gestern bei der ersten Brauchtumsvorführung des Marcher Heimatvereins, noch einmal das alte Handwerk und zeigte, was man daraus alles machen kann.
Eine Menge seltsamer Geräte, Schrauben und Zieher, Messgeräte und Polierbürsten sind auf dem Tisch ausgebreitet. "Es gibt keinen zweiten Beruf, bei dem man so komplizierte Geräte ...