Etat 2003: Beschränkungen aufs Nötigste
Gemeinderat verabschiedet den neuen Donaueschinger Haushalt / Furcht vor schmerzhaften Einschränkungen / SPD enthält sich der Stimme.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (kd). Der Gemeinderat verabschiedete am Dienstagabend einen Haushalt, der im Vergleich zu den meisten Kommunen ringsum zwar noch gut dasteht, aber vom Beschränken aufs Nötigste bestimmt ist und einige Vorhaben auf Folgejahre verschiebt. So überwog in den Etatreden die Befürchtung, dass in der Folge auf die Bürger schmerzhafte Einschränkungen zukommen. Die SPD diagnostizierte erhebliche Mängel und enthielt sich der Stimme, die Grünen lehnten den Plan wegen falscher Weichenstellungen ab (siehe unten).
Die schlechte allgemeine wirtschaftliche Entwicklung benannte OB Bernhard Everke neben dem Tod des Fürsten als eindrücklichstes Ereignis 2002 - mit schwerwiegenden Wirkungen für 2003 und folgende Jahre. Immer deutlicher werde, wie außenbestimmt die kommunale Finanzlage sei und wie geschrumpft die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. In dieser "dramatischen Lage" ...