Esca und die Trockenheit setzen auch den Reben in Buchholz zu
Die Buchholzer Winzer kämpfen gegen Corona, ein extrem trockenes Frühjahr, den heißen Sommer fast ohne Regen und die Pilzkrankheit Esca. Trotzdem: Die Hoffnung auf einen guten Jahrgang bleibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein von Esca befallener Rebstock in einer Parzelle des Weinguts Moosmann. Foto: Dorothea Scherle
"Wir haben diesen Pilz schon vor 30 Jahren beobachtet", sagt Georg Moosmann. Der Tenor bei den anderen Winzern ist derselbe: Das Problem existiert schon seit vielen Jahren. Stehen die Reben unter Stress, etwa bei großer Trockenheit, dann hat Esca leichtes Spiel. Der Pilz unterbricht den Wassertransport in den Saftleitbahnen. Die befallene Pflanze stirbt innerhalb von ...