"Es wird wunderbare Töne regnen"
BZ-INTERVIEW mit Ron Williams über die "Harlem Story", die Zusammenarbeit mit Amateuren und sein politisches Engagement.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Ein Hauch der großen weiten Welt weht durch Neustadt, wenn am Samstag, 14. Juli, beim Open-Air-Festival am Münster die "Harlem Story" aufgeführt wird. Götz Ertle, Leiter der Jugendmusikschule Hochschwarzwald und treibende Kraft dieses ambitionierten Projekts, hat hochkarätige Unterstützung für "seine" Bigband gefunden: an erster Stelle das künstlerische Multitalent Ron Williams. BZ-Mitarbeiterin Annemarie Zwick sprach mit dem beliebten Sänger, Schauspieler und Entertainer über sein Engagement in der Wälderstadt.
BZ: Herr Williams, am 14. Juli wirken Sie in Neustadt beim ersten Festival am Münster an der "Harlem Story" mit. Wie kam es dazu, wer oder was hat Sie als Stargast in den Hochschwarzwald gelockt?Williams: (lacht) Da gibt es bei Ihnen in Titisee-Neustadt so einen Mann, Götz Ertle, der hat mich gefragt. Er kannte die Produktion von Peter Herbolzheimer, dem bekannten deutschen Jazzmusiker, von 1984 in Köln, an der ich auch beteiligt war. Götz war davon begeistert und dachte, Mensch, das könnten wir hier in Neustadt mit unserer JMS-Bigband machen. Das haben wir mehrmals telefonisch besprochen, dann kam er nach München. Auge in Auge haben wir da besprochen, wie wir das hinkriegen könnten, auch mit Solisten. Ich habe ...