Es war einmal ein Kloster

Museumspräsident Burger holt das Kapuzinergrab in Laufenburg/Schweiz aus der Vergessenheit.  

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Am Grab der 33 Kapuzinermönchen:  Hannes Burger   | Foto: Marc Fischer
Am Grab der 33 Kapuzinermönchen: Hannes Burger Foto: Marc Fischer

LAUFENBURG. Das Grab, das daran erinnert, dass es in der damals noch einen Stadt Laufenburg von 1654 bis 1810 ein Kapuzinerkloster gab, soll nicht weiter in Vergessenheit geraten. Das ist das Anliegen von Hannes Burger. Der Präsident des Museumsvereins hat dafür gesorgt, dass nun ein gusseisernes Kreuz neu auf einem Sockel das Grab ziert. Nach dem Ende des Klosters war der Komplex mehrfach umgebaut und als Spital genutzt worden, ehe er abgerissen und an der Stelle das Alterszentrum Klostermatte gebaut wurde.

Mit dem Kloster war 1810 auch die Kapuzinergruft aufgehoben worden. Die sterblichen Überreste der dort ...

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