"Es wäre kindgerechter"
BZ-INTERVIEW mit Rektorin Barbara Schrade von der Sommerberg-Schule Lenzkirch.
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LENZKIRCH. Die Bildungspolitik wird nach den ernüchternden Pisa-Resultaten überdacht und nach Wegen zur Anhebung des Bildungsniveaus der jungen Menschen gesucht. Dabei ist zuletzt jetzt auch die Grundschule in die Diskussion geraten. Bereits nach vier Schuljahren die weit reichende Entscheidung zu treffen, ob das Kind im Gymnasium, der Realschule oder der Hauptschule richtig aufgehoben ist, halten viele für verfrüht. Mit der Leiterin der Sommerberg-Schule Lenzkirch, Barbara Schrade, sprach BZ-Redakteur Ralf Morys über Vor- und Nachteile einer Verlängerung der Grundschulzeit.
BZ: Die SPD im Land brachte jüngst eine sechsjährige Grundschulzeit ins Gespräch. Wie erleben die Lehrkräfte der Sommerberg-Schule denn das alljährliche Ende der Grundschulzeit?Barbara Schrade: Zurzeit werden in den Schulen gerade die Gespräche mit den Eltern der Viertklässler geführt, bei denen es um die Empfehlung für die weiterführenden Schulen ...