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"Es muss eine Konsumgesellschaft entstehen"

BZ-INTERVIEW mit dem Albanien-Experten Karl Kaser über die Friedensaussichten in Mazedonien / Annäherung muss finanziell unterstützt werden.  

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GRAZ. Freundschaft und Feindschaft auf dem Balkan - so heißt das neue Buch des renommierten Südosteuropa-Historikers und Albanien-Experten Karl Kaser. Über die Lage in Mazedonien sprach unser Korrespondent Norbert Mappes-Niediek mit dem Ordinarius für Südosteuropäische Geschichte an der Universität Graz.

BZ: Die Albaner erscheinen den Mazedoniern als eine geschlossene Gesellschaft. Sind sie eine?
Kaser: Viele Studien gibt es nicht, aber nach allem, was man über die albanische Gesellschaft in Westmazedonien weiß, ist sie durchaus segmentiert. Von einer geschlossenen albanischen Gesellschaft kann man schon deshalb nicht reden, weil ein wesentlicher Teil in Skopje lebt. Man verfolgt keine gemeinsamen ...

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