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"Es müsste noch öfter hitzefrei geben"

Schulleiter handhaben Hitzefrei unterschiedlich / Kindergärten mit Wasseranlagen / Unverständnis über späten Ferienbeginn.  

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RHEINFELDEN. Temperaturen jenseits von 30 Grad, drückende Schwüle und dann auch noch Unterricht: Für Schüler eine unbequeme Angelegenheit. Dieses Jahr müssen sie aufgrund des späten Beginns der Sommerferien länger denn je in den Schulgebäuden ausharren. Doch auch die jüngsten Rheinfelder schwitzen in den Kindergärten. Wie gehen die Verantwortlichen in Schulen und Kindergärten mit der Möglichkeit um, hitzefrei zu geben? BZ-Mitarbeiter Jonas Hermann hat sich umgehört.

Monika Krüger, Goetheschule: Da unser Schulgebäude ein Flachdachbau ist, erhitzt es sich bei hohen Temperaturen enorm. Aus diesem Grunde geben wir an sehr heißen Tagen ab zwölf ...

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