Es mangelt an neuen Wohnungen
In Freiburg wird der Wohnraum trotz neuer Wohngebiete schon wieder knapp / Strukturwandel beengt den Markt.
Heinz Sieboldt
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FREIBURG. Wohnungsnot in Freiburg? Es gibt doch Vauban und Rieselfeld. "Auf Dauer nicht ausreichend", wehrt Gerhard Meier, Leiter des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen der Stadt Freiburg ab. "Die in den 90er-Jahren neu erschlossenen Wohngebiete reichen für die steigende Nachfrage nicht aus." Denn die beliebte Wohlfühlstadt wächst real um 3000 Personen jährlich.
"Außerdem gibt es einen dramatischen Strukturwandel", betont Meier: "Die Single-Haushalte haben stark zugenommen und beanspruchen zusätzlichen Wohnraum." Über die Hälfte (55 Prozent) der Freiburger Haushalte bestehen aus einer Person, nur noch elf Prozent aus vier Personen. Singles und gut verdienende kinderlose ...