Es läuft gut bei der Grenzacher DSM

Halbzeitbilanz des Standortsicherungsvertrags bis 2020.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Grenzacher Werk der DSM steht gut da.    | Foto: Ralf Staub
Das Grenzacher Werk der DSM steht gut da. Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN. Vor vier Jahren startete der DSM-Konzern für das Werk Grenzach das Sparprogramm "Impuls". Die Belegschaft erstritt im Gegenzug zu Sparmaßnahmen einen Standortsicherungsvertrag bis 2020. Zeit, eine Halbzeitbilanz zu ziehen. Und die kann sich sehen lassen: Statt eines Abbaus von Arbeitsplätzen wie geplant, ist das Werk stabil und sucht Mitarbeiter. Die Leiterin des Werks, Irene Wosgien und Betriebsratsvorsitzender Klaus Keßner standen der BZ Rede und Antwort.

Voraussetzungen
Das Sparprogramm
Der Zwischenstand
Die Investitionen in Höhe von 20 Millionen Euro bis 2015 seien längst "sehr deutlich überschritten", sagt Wosgien. Vornehmlich habe man in die Modernisierung der Anlagen und in Kapazitätssteigerung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Irene Wosgien

Weitere Artikel