"Es könnte sonst sein, dass vom Verein eine leere Hülle bleibt"
BZ-INTERVIEW mit Simon Stiebjahn und Marco Wittstock: Sie streben eine übergreifende Zusammenarbeit der sporttreibenden Vereine Titisee-Neustadts an.
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20 Sportvereine und jeder macht sein Ding: Sich verwalten und Geldgeber werben, Trainer und Betreuer suchen, Wettkämpfe ausrichten, Helfer motivieren, Funktionären gut zureden. Könnte man nicht vereinsübergreifend zusammenarbeiten zum gegenseitigen Nutzen? Diese Frage haben Simon Stiebjahn und Marco Wittstock aufgeworfen, Andreas Heitzmann vom Skiclub Langenordnach ist ihr Mitstreiter. Peter Stellmach hat mit Stiebjahn und Wittstock gesprochen.
.BZ: Sie haben eine Zusammenarbeit der Sportvereine angeregt. Was wollen Sie damit bezwecken?
Stiebjahn: Es ist eine Idee für die nächsten Jahre, wie wir die Leute noch für das Ehrenamt begeistern können.
Wittstock: Wir sehen beim Skiclub, wie die Kinderzahl geringer wird, wie ehrenamtliche Trainer für Beruf oder Studium weggehen oder wegziehen, ohne dass wir Ersatz finden. Die Vereinsarbeit und Trainersuche ist schwieriger geworden, da droht auch ...