"Es ist ziemliche Wut und Aggression zu spüren"
BZ-INTERVIEW mit Andreas Becker, Betriebsratsvorsitzender bei H. C. Starck, über geplante Lohnkürzungen und Entlassungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Am 10. Oktober demonstrierten 150 Mitarbeiter der H.C. Starck gegen den geplanten Stellenabbau des Unternehmens. Am kommenden Samstag wollen sie erneut auf die Straße gehen und hoffen, dass sich viele solidarisch erklären und mitgehen. Was hat sich in der Zwischenzeit getan, wollte unsere Redakteurin Elisabeth Frieling vom Betriebsratsvorsitzenden Andreas Becker wissen.
BZ: Vor vier Wochen hieß es, etwa 70 Stellen seien vom Abbau betroffen. Wurde inzwischen konkretisiert wer gehen muss und wer bleiben darf?Becker: Nein. Unsere Geschäftsführung redet von Funktionen oder Stellen, die abgebaut werden sollen. Es soll dabeibleiben, dass ...