"Es ist halt passiert"

Berufung: Landwirt, der zwei Rehkitze schwer verletzte, muss geringere Geldstrafe bezahlen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Landwirt verletzte zwei Rehkitze schwer und bekam dafür eine Geldstrafe.    | Foto: dpa
Ein Landwirt verletzte zwei Rehkitze schwer und bekam dafür eine Geldstrafe. Foto: dpa

HAUSACH. Ein Landwirt hatte im Juni 2013 beim Mähen wissentlich zwei Rehkitze überfahren. Die Tiere mussten getötet werden. Der 50-Jährige wurde vom Amtsgericht Wolfach zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, verbunden mit einer saftigen Geldauflage. Dagegen legte er Berufung beim Landgericht Offenburg ein – mit Erfolg. Die Geldstrafe wurde reduziert.

Wegen Tötung eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund in Tateinheit mit Zuführung erheblicher Schmerzen durch Rohheit hatte das Amtsgericht Wolfach den Landwirt im Dezember 2013 zu einer Bewährungsstrafe sowie zu einer Geldstrafe in Höhe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel