"Es gibt noch viel zu tun"
ZU GAST IN FREIBURG: Alejandro Koehler, sozialistischer Bürgermeister von Panguipulli, Chile.
Anja Bochter
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Neu angefangen hat er immer wieder: 1975 als chilenischer Flüchtling in Freiburg. Fünf Jahre später, als er vorübergehend in Mexiko lebte. Bei seiner Rückkehr nach Chile, wo er ab 1984 im Untergrund gegen das Pinochet-Regime kämpfte. Und dann 1990, als er nach den demokratischen Wahlen in Chile in die Stadt zurückkehrte, in der er 1955 geboren worden war. Dort wollte er endlich "ruhig leben". Stattdessen wurde er Bürgermeister.
Er kann's nicht lassen. Seitdem Alejandro Koehler 1972 als 17-Jähriger in die "Sozialistische Jugend" eintrat, hat er nie aufgehört, für seine Ideale zu kämpfen. In Freiburg konnte ihn darum nichts halten. An die fünf Jahre, die er hier ...