Es gibt noch viel zu helfen in Kiew
20 Jahre nach Tschernobyl: Zwei Elztäler engagieren sich im "Kiew-Team", das sich seit 1993 in der Ukraine humanitär engagiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZACH. Als es heute vor 20 Jahren im Kernkraftwerk Tschernobyl zum "GAU", zum "größten anzunehmenden Unfall" kam, löste dies weltweit Entsetzen, aber auch Hilfsbereitschaft aus. Einer, der sich an vorderer Stelle für humanitäre Hilfe in der Ukraine einsetzt, ist der Elzacher Fotograf Hans-Peter Fischer. Auch Hubertus Ruff, Siegelau, ist im "Kiew-Team" dabei.
Fischer ist stellvertretender Vorsitzender des Freiburger "Vereins für Mission und Seelsorge". Dieser organisiert seit 13 Jahren Hilfsgütertransporte nach Kiew und hat dort einige Projekte laufen. Erst Anfang April war Hubertus Ruff im Auftrag des Vereins wieder in Kiew. Die BZ hat mit Hans-Peter Fischer und Hubertus Ruff gesprochen, wie alles anfing mit ...