"Es gibt nicht den Flüchtling"
BZ-INTERVIEW mit Sigrid Blümel und Jörg Hinderer über die Ausstellung "Schau mich an – Gesichter einer Flucht".
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RHEINFELDEN. Im Rathaus läuft noch bis Donnerstag die Wanderausstellung "Schau mich an – Gesichter einer Flucht" des Asylkreis Haltern am See. BZ-Mitarbeiter Horatio Gollin hat mit Sigrid Blümel, Patin der Ausstellung, und Jörg Hinderer über die Ausstellung gesprochen, der als Kirchenbezirksbeauftragter für Flucht und Migration neben Kulturamt, Freundeskreis Asyl und Evangelischer Erwachsenenbildung Mitveranstalter ist.
BZ: Was erwartet die Besucher der Wanderausstellung?Blümel: Die Ausstellung zeigt Menschen aus Haltern am See, die in irgendeiner Form geflohen sind, nicht nur aus den momentanen Krisengebieten, sondern auch aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, auch aus der DDR Geflohene, und deren Biografien. Wir wollten die Vielfalt ...