"Es gibt jetzt kleine Fürsten im Schwarzwald"
SCHWARZWALDREISE VOR 150 JAHREN (IV UND SCHLUSS): Wie der norwegische Advokat und Autor anno 1856 das Simonswälder Tal als Fußwanderer erlebte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SIMONSWALD. Im September 1856 wanderte der norwegische Advokat, Abgeordnete und Autor Nicolai Ostgaard durch Simonswald. Ostgaard schrieb darüber in seinem in Norwegen erschienenen Buch "Tre Dage i Schwartzwald". Der Fundus-Verlag Oberwolfach druckte eine deutsche Ausgabe. Die BZ druckt Auszüge.
Ostgaard schreibt: Wie herrlich ist es doch, wenn man an einen fremden Ort kommt, übernachtet hat und in früher Morgenstunde hinauswandert, die frische Luft einatmet und sich von der aufgehenden Sonne eine unbekannte, liebliche Landschaft beleuchten lässt. Die sanft gerundeten, bewaldeten Berge auf der rechten Seite des Tals glänzten im Licht der Morgensonne, während auf der anderen Seite noch alles in Nebel und Wolken verhüllt war. ...