Es geht vorerst weiter bei Huber Haus
Alle Mitarbeiter wollen mitziehen / Bisher ist die Hälfte der Bauvorhaben gesichert, aber es kann zu "Härten" kommen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Der Betrieb bei der zahlungsunfähigen Firma Huber Haus geht weiter. Ziel ist es, den Fertighausbauer zu sanieren und Übernehmer zu finden. Zwei Interessenten haben sich gemeldet, einer für den Teilbereich Sanierung, einer für das Kerngeschäft Bau, sagt Björn Ehler von der Kanzlei des Freiburger Anwalts Ulrich Nehrig, der vom Amtsgericht Freiburg als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt worden ist. Die Auswirkungen der Insolvenz für Bauherren werden derzeit geklärt.
In einer Belegschaftsversammlung sei die Stimmung naturgemäß sehr gedrückt gewesen, schilderte Ehler der BZ seinen Eindruck. Man habe den Leuten deutlich gemacht, dass man sie brauche, und tatsächlich hätten alle zugesagt, bei der Stange zu bleiben, um gemeinsam aus der Misere herauszukommen zu versuchen. Für ihre Arbeit erhalten sie Insolvenzgeld bis Ende ...